Abschlussarbeiten (Auswahl)

Esther Bock­wyt (2009). Per­sön­lich­keits­stö­run­gen und –akzen­tu­ie­run­gen in frü­hen Pha­sen von Psy­cho­sen. Was ist ihre Rele­vanz für die Früh­erken­nung?

Sophie Bin­der (2016). Inte­grierte Ver­sor­gungs­platt­form im Inter­net für Betrof­fene von Alters­de­pres­sion. Zum Nut­zen aus Sicht von Exper­ten.

Sophie Bin­der (2018). Selb­st­öff­nung in Online-Beratung ver­sus per­sön­li­che Bera­tung.

Teresa Bla­zek (2015). Psy­cho­dy­na­misch ima­gi­na­tive Trau­ma­the­ra­pie: Eine TherapeutInnen-Befragung als Bei­trag zur Wirk­sam­keits­for­schung im Rah­men der Trau­ma­the­ra­pie.

Mela­nie Cor­ne­lius (2010). Ätio­lo­gien jugend­li­chen Sub­stanz­kon­sums unter beson­de­rer Berück­sich­ti­gung psy­chi­scher Trau­ma­ti­sie­rung.

Ralf Creutz (2007). Bareb­acking: Bewusst unge­schütz­ter Geschlechts­ver­kehr zwi­schen Män­nern. Eine explo­ra­tive Stu­die zur Moti­va­tion.

Ali­cia Daude (2013). Sub­jek­ti­ves Erle­ben Dis­so­zia­ti­ver Sym­pto­ma­tik bei Pati­en­tIn­nen mit einer psy­chi­schen Stö­rung durch psy­cho­trope Sub­stan­zen.

Judith Dor­niak (2007). Sexu­elle Über­griffe in Psy­cho­the­ra­pie und Psych­ia­trie. Eine Befra­gungs­stu­die unter betrof­fe­nen Pati­en­tIn­nen.

Janine Dyba (2012). Bin­dungs­stile, Inter­net­nut­zung und Inter­net­sucht: Eine explo­ra­tive Stu­die.

San­dra Ebert (2007). Die Dar­stel­lung von Opfern und Tätern von Gewalt­ver­bre­chen in öffent­li­chen Medien – eine medi­en­psy­cho­lo­gi­sche Unter­su­chung zur Opti­mie­rung.

Nata­scha Ehlers (2012). Anor­exia ath­le­tica – Wenn hun­gern sport­lich ist.

Glo­ria Grab­mayer (2015). Serious Games: Die Ein­stel­lung von Psy­cho­the­ra­peu­tIn­nen und Pati­en­tIn­nen gegen­über dem Ein­satz von Serious Games bei psy­chi­schen Stö­run­gen und in der Psy­cho­the­ra­pie: Eine Online-Befragung.

Chris­tiane Gös­sin­ger (2015). Selbst­er­fah­rung in der psychodynamisch-imaginativen Trau­ma­the­ra­pie­fort­bil­dung: Eine Eva­lua­ti­ons­stu­die zum Ein­fluss auf Selbst­mit­ge­fühl und the­ra­peu­ti­sche Kom­pe­tenz.

Bern­hard Grac­ner (2017). Depres­sion im Alter: Eine qua­li­ta­tive Ana­lyse von Betrof­fe­nen bezüg­lich Inan­spruch­nah­me­be­reit­schaft und Inhal­ten einer Online-Versorgungsplattform.

Sabine Harm (2008). Erfah­run­gen trau­ma­ti­sier­ter Men­schen mit Ein­rich­tun­gen und Hilfs­an­ge­bo­ten: Eine Befra­gungs­stu­die.

Marc Hei­mann (2010). Unter­su­chung zur dif­fe­ren­zi­el­len Ätio­lo­gie selbst­ver­let­zen­den Ver­hal­tens.

Kris­tin Hens­ges & Andrea Tae­ge­ner (2009). Pro-Ana Foren im Inter­net: Eine mul­ti­me­tho­dale Befra­gungs­stu­die ihrer Nutzer/-innen.

Jes­sica Huss (2013). Psy­cho­t­rau­ma­to­lo­gi­sche Abwehr­stra­te­gien in der jour­na­lis­ti­schen Bericht­erstat­tung am Bei­spiel des 11. Sep­tem­ber: Ein Bei­trag zur Ent­s­tig­ma­ti­sie­rung psy­chi­scher Stö­run­gen.

Katha­rina Kienzle (2010). Medien in der the­ra­peu­ti­schen Pra­xis: Das Nut­zungs­ver­hal­ten und die Ein­stel­lung von Psy­cho­the­ra­peu­ten zu internet- und sms-basierten Inter­ven­ti­ons­mög­lich­kei­ten.

Annika Klein & Alice Orth (2008). Vom Opfer zum Täter? – Mög­li­che Ent­spre­chun­gen zwi­schen Trau­ma­pro­fil und Tat­pro­fil bei Gewalt­ver­bre­chen.

Jes­sica Klem­mer (2012). Ziele von Ano­rek­ti­ke­rin­nen im All­tag.

Katha­rina Leichauer (2013). Per­ide­lik­ti­sche Täter­t­rau­ma­ti­sie­rung.

Petra Lindow-Wardenga (2010). Risi­ko­fak­to­ren psy­chi­scher Beein­träch­ti­gung nach einer Brust­krebs­er­kran­kung – Explo­ra­tive Stu­die zur Ent­wick­lung einer Ver­sion des Kölner-Risiko-Index für die spe­zi­elle Situa­tion nach der Dia­gnose Mam­ma­kar­zi­nom.

Kath­rin Moli­tor (2008). Der Ein­satz von Medien im Rah­men sta­tio­nä­rer Psy­cho­the­ra­pie: Eine Befra­gungs­stu­die.

Kris­tin Mül­ler (2007). Die Moti­va­tion zur Berufs­wahl Psychotherapeut/in. Ein Ver­gleich zwi­schen Schü­lern, Stu­den­ten und (ange­hen­den) Psy­cho­the­ra­peu­ten auf der Basis des Köl­ner Inven­tars zur Berufs­mo­ti­va­tion zur Psy­cho­the­ra­pie (KIBMOPS).

Eva Oster­maier (2018). Sex­ro­bo­tik: Ein­fluss­fak­to­ren auf Akzep­tanz und Erwar­tun­gen.

Ange­lika Otto (2011). Ein­flüsse gesund­heits­be­zo­ge­ner Inter­net­nut­zung auf die Arzt-Patient-Beziehung: Eine Befra­gung nie­der­ge­las­se­ner Ärzte.

Svenja Pietsch (2009). Blick­ver­hal­ten als bio­lo­gi­sches Kor­re­lat der emo­tio­na­len Dys­re­gu­la­tion: Eine Eye-Tracking-Studie.

Sab­rina Pulli (2012). Täto­wie­rung als Wer­be­mit­tel.

Selina Resch (2013). Zur Not­wen­dig­keit von Kennt­nis­sen der Psy­cho­t­rau­ma­to­lo­gie bei Kin­der­ärz­ten.

Adam Sawyer (2017). Zur Nut­zung einer Online-Versorgungsplattform für Alters­de­pres­sion: Eine Unter­su­chung der Inan­spruch­nah­me­be­reit­schaft.

Alina Schroiff (2017). Smart­pho­ne­ab­hän­gig­keit – Ein Ver­gleich von abhän­gi­gen und nicht-abhängigen Stu­die­ren­den in Bezug auf Per­sön­lich­keit, psy­chi­sche Belas­tung, Bin­dungs­ver­hal­ten und soziale Unter­stüt­zung.

Mag­da­lena Schwa­beg­ger (2018). Sexu­el­ler Miss­brauch in der Psy­cho­the­ra­pie: Eine Befra­gung unter The­ra­peu­tin­nen und The­ra­peu­ten.

Katja Som­mer­lad (2008). Die Bedeu­tung der eige­nen Attrak­ti­vi­tät bei Män­nern in hete­ro­se­xu­el­len Paar­be­zie­hun­gen.

Ben­ja­min Sur­ang­kan­ja­na­jai (2010). Zur Ätio­lo­gie von Zoo­phi­lie und dem Ein­fluss von Online-Kommunikation auf die Iden­ti­täts­ent­wick­lung zoo­phi­ler Men­schen.

Nora Tau­bert (2012). Sport und Bewe­gung bei Anor­exia ner­vosa. Emo­ti­ons­re­gu­la­ti­ons­stra­te­gie und Pur­ging.

Peter Thö­nes (2006). Der Ein­satz biblio­gra­fi­schen Mate­ri­als in der kar­dio­lo­gi­schen Reha­bi­li­ta­tion – eine qua­li­ta­tive Stu­die.

Alex­an­dra van der Lin­den (2006). Der Ver­lust des phi­lo­so­phi­schen Den­kens in der Psy­cho­lo­gie – eine wis­sen­schafts­his­to­ri­sche Unter­su­chung zur Ent­wick­lung der Psy­cho­lo­gie im Natio­nal­so­zia­lis­mus.

Caro­lin Weber (2010). Die mora­li­sche Ver­ur­tei­lung sexu­el­ler Untreue als Adap­ta­tion und der Ein­fluss christ­li­cher Reli­gio­si­tät.

Kers­tin Weyer (2007). Gewalt­prä­ven­tion – Über­blick und Bewer­tung unter­schied­li­cher Ansätze im Rah­men schu­li­scher Prä­ven­ti­ons­maß­nah­men.